In Frankfurt bieten sich zahlreiche Möglichkeiten neben dem Studium auch abends weg zu gehen. Neben vielen Bars und Kneipen und einer breiten Palette an Parks, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten, hat Frankfurt auch ein reiches Nachtleben zu bieten.rnrnEine der Hauptadressen für Nachtschwärmer, das Viertel Sachsenhausen, ein Viertel, das weit über Frankfurt hinaus für seine Clubs und gemütlichen Bars bekannt ist, erreicht man innerhalb von zehn Minuten mit der U-Bahn. Zahlreiche Diskotheken wie z.B. das Living, das Odeon oder das Oberbayern bieten Anlaufstellen für jede Stimmung, ob festlich edel oder gemütlich entspannt. Mit öffentliche Verkehrsmitteln lässt sich vor allem am Wochenende jedes Ziel bequem und in kürzester Zeit erreichen.
Direkt vom Bett in den Hörsaal: Campus Westend zu Fuß in 15 Minuten, Campus Bockenheim mit dem Bus in 12 Minuten, Campus Riedberg mit der U-Bahn in 20 Minuten und zur FH sind es mit dem Bus keine 4 Minuten. Zentraler kann man ein Haus nicht bauen!
Stadt- und naturnah! Stadtzentrum, Haupt- oder Konstablerwache sind in 15 Min mit der U-Bahn oder in 20 Min zu Fuß zu erreichen. Der Hauptbahnhof ist in 20 Minuten mit U-Bahn erreichbar. Bis zum Holzhausenpark sind es 5 und zum Grünburgpark ca. 10 Minuten zu Fuß. Nicht ohne Grund zählt unser Stadtteil zu den beliebtesten Frankfurts.
Alles was man so braucht! In unmittelbarer Nähe des Hauses gibt es: Supermärkte, Reinigung, Bäckerei, schottischen Schnellimbiss, Friseur, Imbissbude, Autovermietung und eine 24-Stunden-Tankstelle. Neben den Einkaufmöglichkeiten rund um den Haus lädt auch die Stadtmitte und das Nordwestzentrum zum Bummeln ein.
Ganz in der Nähe unseres Hauses befindet sich die Deutsche Bibliothek. Dort findet man wohl nahezu alles, was man an Literatur im Studium braucht. Die Bibliothek ist fußläufig etwa 8 Minuten entfernt. Neben der Deutschen Bibliothek stehen auch noch die Bibliotheken der Universität in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.
Das Nordend hat sich eigentlich seinem Nachbarstadtteil Bornheim zu verdanken - beziehungsweise dessen Eingemeindung, wodurch die Fläche zwischen Stadt und lustigem Dorf zusammengebaut wurde: das Nordend entstand. Und mit ihm wuchsen Gründerzeitbauten und Boulevards in wilhelminischem Stil aus dem Frankfurter Boden. Roter Sandstein ist der beherrschende Baustoff, der zusammen mit dem Grün des Günthersburgparks, des Bethmannparks und des Parks um das barocke Holzhausenschlösschen (ein Wasserschloss aus dem Jahr 1726/27) das Nordend zu einem der beliebtesten Frankfurter Stadtteile mit hohem Prominentenanteil macht. Die Deutsche Bibliothek ist hier, der Hessische Rundfunk trotz seines Funkhauses am Dornbusch auch. Weltoffenheit und Heimatnähe: Im Nordend findet alljährlich das Rotlintstraßenfest statt, und der Bethmannpark entführt im Chinesischen Garten nach Fernost. Zwischen den noblen Villen steht hier auch die ehemals größte jüdische Schule Frankfurts, das Philanthropin - und nur hier gibt es eine Apfelweinkneipe mit angeschlossenem Theater (Stalburg).